Die Regenbogenbrücke

Wenn ein Tier stirbt, das jemandem hier besonders nahe stand, dann geht dieses Tier zur Regenbogen-Brücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für unsere ehemaligen Freunde, damit sie herumrennen und miteinander spielen können. Da gibt es reichlich Futter, Wasser und Sonnenschein und unsere Freunde haben es warm und gemütlich.

Alle die Tiere, die krank und alt waren, werden Gesundheit und Kraft wiedererlangen; die, die verletzt und verkrüppelt waren, werden wieder stark und gesund - genauso, wie wir sie in unseren Träumen von vergangenen Zeiten in Erinnerung haben.

Die Tiere sind glücklich und zufrieden, außer einer Kleinigkeit: sie vermissen jemanden ganz besonderen, der zurückbleiben mußte.

Sie alle laufen herum und spielen miteinander, aber der Tag wird kommen, wenn eines von ihnen plötzlich innehält und in die Ferne schaut. Seine leuchtenden Augen sind voller Entschlossenheit, sein erwartungsvoller Körper zittert. Plötzlich fängt es an, von der Gruppe wegzulaufen, fliegend über das grüne Gras, tragen ihn seine Beine schneller und schneller.

DU bist entdeckt worden, und wenn Du und Dein besonderer Freund sich endlich treffen, werdet Ihr Euch in freudiger Wiedervereinigung aneinander festhalten, um nie wieder getrennt zu werden.

Glückliche Küsse regnen auf Dein Gesicht, Deine Hände liebkosen wieder den geliebten Kopf und wieder einmal siehst Du in die vertrauensvollen Augen Deines geliebten Haustieres, so lange abwesend von Deinem Leben, aber niemals abwesend von Deinem Herzen.

Dann überquert Ihr die Regenbogen-Brücke gemeinsam....

und werdet Euch nie mehr trennen.

Autor unbekannt

 

Einige Gedanken zum Thema „Die neue Hundeverordnung“

 

 

 

WIE WAHR........

 

 

 

Als sie die Kampfhunde ausrotteten,

habe ich geschwiegen –

ich hatte ja keinen Kampfhund.

 

 

Als sie die Herdenschutzhunde abholten,

habe ich geschwiegen –

ich hatte ja keinen Herdenschutzhund.

 

 

Als sie alle größeren Rassen verboten,

habe ich geschwiegen –

ich hatte ja keinen größeren Hund.

 

 

Als sie meinen Hund abholten,

hat das niemanden mehr interessiert.

 

 

 

"Hundebabys zu verkaufen."


Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und
fragte, "Für wieviel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30
u. 50 Dollar.

Der kleine  Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld
heraus. "Ich habe  2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?"

Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang
seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.

Eins  davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen.
Sofort sah der Junge  den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt
diesem kleinen Hund?"

Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt
meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens
humpeln.

Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund  möchte
ich kaufen!"

Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund  möchtest du nicht kaufen.
Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir."

Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die  Augen des
Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz
genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen
Preis  zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden
Monat, bis ich ihn bezahlt habe. Der Mann entgegnete, "du musst diesen
Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen
und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.

Der kleine Junge langte nach unten und krempelte  sein Hosenbein hinauf,
und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes
Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.

Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut
rennen und  der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn
hat.
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen,
er lächelte und  sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes
einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."


IM LEBEN KOMMT ES NICHT DARAUF AN WER DU BIST; SONDERN DASS JEMAND DICH
DAFÜR SCHÄTZT, WAS DU BIST, DICH AKZEPTIERT UND LIEBT!!!!

 

 

Der beste Freund, der Hund........

 

"Der beste Freund ,den ein Mensch auf dieser Erde haben kann, kann sich ändern und zum Feinde werden. Sohn und Tochter, die er mit liebender Sorge großgezogen hat, mögen sich als undankbar erweisen. Die, die uns am nächsten stehen und uns am liebsten sind, jene denen wir in unserem Glück gutgläubig vertrauen, mögen Verräter an ihrer Wahrhaftigkeit werden. Das Geld, das ein Mensch besitzt, kann er wieder verlieren. Es zerrinnt ihm dann, wenn er es am nötigsten bräuchte. Des Menschen Ruf kann im Nu einer Fehlbetrachtung zum Opfer fallen. Leute, die sich vor uns beugen, um auf die Knie zu fallen und uns Ehre bezeugen solange wir Erfolg haben, mögen die ersten sein, die den tückischen Stein nach uns werfen, wenn uns Fehlschläge heimsuchen.

Den einzigen unbedingt selbstlosen Freund , den ein Mensch in dieser eigensüchtigen Welt haben kann, der ihn niemals verlässt, der sich niemals undankbar erweist oder als verräterisch, ist der Hund.

Meine Herren Geschworenen:

Des Menschen Hund hält zu ihm in Glanz und Armut , in Wohlbefinden und Krankheit. Er wird auf dem kalten Boden schlafen, wenn der Wintersturm bläst und der Schnee stürmt. wenn er nur neben seines Herrn Seite bleiben darf.

Er wird ihm die Hand lecken, selbst wenn sie ihm kein Futter reichen kann. Er wird die Wunden und Verletzungen lecken, die, die rauhe Umwelt mit sich bringt Er bewacht den Schlaf seines verarmten Herrn, als ob dieser ein Prinz wäre.

Wenn alle Freunde sich abwenden, dann bleibt er. Wenn der Reichtum schwindet und der gute Ruf zerbricht, dann bleibt er in seiner Liebe so beständig, wie die Sterne am Firmament. Wenn das Schicksal seinen Herrn in die weite Welt verschlägt, ohne Freunde und heimatlos, fragt der treue Hund nach weiter nichts, als dass er ihn begleiten und gegen Gefahren beschützen darf.

Er kämpft gegen seines Herren Feind. Wenn dann der letzte Abschnitt anbricht und der Tod seinen Herrn in die Arme nimmt, der leblose Körper in das kühle Grab gelegt wird, ganz gleich ob alle anderen Freunde ihres Weges weiterziehen, hier am Grabe ist der edle Hund zu finden, mit dem Kopf zwischen den Pfoten, mit traurigen aber wachsamen Augen, treu und wahr bis zum Tode ".

Die Verteidigungsrede des amerikanischen Senators George Graham Vest zu Gunsten eines Hundes mit dem Namen "Drum" gelangte zur Weltberühmtheit. Sie wurde vor Gericht in einem Überfüllten Gerichtssaal gehalten.

"Drum" wurde erschossen, und der Mann, der dies getan hat, wurde von "Drums" Herrn verklagt.
Hervorragende Rechtsanwälte wurden von beiden Parteien eingesetzt und der Fall war bereits durch mehrere Instanzen gelaufen.
Beim letzten Prozeß schien die Gegenseite zu gewinnen, als sich Senator Vest erhob und seine unsterbliche Rede hielt.

 

Name of the dog

When God had made the earth and sky, the flowers and trees,
He then made all the animals and all the birds and bees.
And when His work was finished not one was quite the same
He said, I'll walk this earth of mine and give each one a name.
And so He travelled land and sea and everywhere He went,
A little creature followed Him, until his strength was spent.
When all were named upon the earth and in the sky and sea,
The little creature said, Dear Lord, there's not one left for me.
The Father smiled and softly said, I've left you to the end.
I've turned my own name back to front and
called you, DOG, my friend.

Unbekannter Dichter

Sinngemäße Übersetzung:

Nachdem Gott die Erde und den Himmel, die Blumen und Bäume erschaffen hatte, erschuf er noch alle Tiere, alle Vögel und die Bienen. Und als seine Arbeit getan war, war nicht eins genau wie das andere.

Dann sagte Gott: Ich werde nun über meine Erde wandeln und jedem Ding einen Namen geben. Und so überquerte er das Land und das Meer und überall wohin er ging folgte ihm bis zur Erschöpfung ein kleines Tier.

Als alles auf der Erde, im Himmel und im Meer benannt war sagte das kleine Tier: Lieber Gott, jetzt ist kein einziger Name für mich übriggeblieben.

Gott lächelte und sagte sanft: Ich habe dich bis zum Schluss aufgehoben. Ich drehe meinen eigenen Namen (GOD) von hinten nach vorne und nenne dich DOG, mein Freund.

 

 

Einfach mal lesen... ist was wahres dran...zum

Nachdenken...

 

"Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau

und holt ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus. Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze. "Dies kaufte ich als wir zum ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es

für eine besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen.

 

" Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden. Seine Frau war gestorben. Als er sich zu mir umdrehte, sagte er:

"Bewahr nichts für einen besonderen Anlass auf; jeder Tag den du

lebst, ist ein besonderer Anlass."

 

Ich denke immer noch an diese Worte.....sie haben mein Leben verändert. Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger.

Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe begriffen, das das Leben eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf.

Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe, anstatt sie für Festtage aufzuheben.

Sätze, wie z.B. 'Eines Tages...' oder 'An einem dieser Tage...' sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.

 

Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und

machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes

gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, daß sie morgen nicht mehr sein

wird (ein 'Morgen', das wir oft zu leicht nehmen).

 

Ich glaube, dass sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen

hätte. Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich

zu versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen.

Der Gedanke, daß sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre (ihre

Lieblingsküche), gefällt mir sehr.

Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden, wenn ich wüsste, daß meine Tage gezählt sind.

 

Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich 'an einem dieser Tage' in Verbindung hätte setzen sollen.

Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich ' an einem dieser Tage' schreiben wollte.

Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich sie liebe.

 

Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte.

Ich sage mir, daß jeder Tag etwas Besonderes ist....

jeder Tag, jede Minute ist etwas Besonderes.

 

Die Frauen auf der Titanic

Ich habe eine Freundin, die  nach einer  Drei- Worte Philosophie lebt: Genieße den Augenblick. Höchstwahrscheinlich ist sie die weiseste Frau auf diesem Planeten...

 Zu viele Menschen versagen sich  etwas was ihnen Freude macht, nur weil sie noch nicht darüber nachgedacht haben, weil es nicht auf ihrem Plan steht, weil sie nicht wussten, dass es passieren könnte, oder weil sie nicht in der Lage sind, von ihrer starren Routine abzuweichen.

 Ich musste neulich an all diese Frauen auf der Titanic denken, die sich beim Dinner in dieser schrecklichen Nacht das Dessert versagten, weil sie abnehmen wollten.

Seitdem versuche ich etwas flexibler zu sein.

 Ich weiß nicht wie oft ich meine Schwester angerufen habe und gesagt habe:

Was hältst Du davon, wenn wir uns in einer halben Stunde zum Mittagessen treffen?

Sie hat immer gesagt: Ich kann nicht.

Ich hab gerade Wäsche aufgehängt.

Ich hab mir die Haare nicht gewaschen.

Ich wünschte ich hätte das gestern gewusst.

Ich hab gerade gefrühstückt.

Es wird gleich regnen.

Und besonders toll: Es ist Montag.

Sie ist vor ein paar Jahren gestorben. Wir sind nie zusammen Mittagessen gegangen.

 Wir Amerikaner pressen so viel in unser Leben, dass wir sogar versuchen einen Stundenplan für unsere Kopfschmerzen aufzustellen.

Wir leben von einer mageren Diät von Versprechungen, die wir uns für den Fall machen, wenn alle Bedingungen perfekt  sind:

Wir besuchen die Großeltern, wenn der Kleine aus den Windeln ist.

Wir geben eine Party....wenn wir einen neuen Teppich im Wohnzimmer haben.

Wir machen eine zweite Hochzeitsreise, wenn wir noch zwei Kinder aus dem Haus haben/durch die Universität  haben.

 Seit zehn Jahren ist über meine Lippen keine Eiscreme gekommen. Ich liebe Eis. Es ist nur so, dass ich es mir auch gleich mit einem Spachtel auf die Hüften streichen könnte, und den Verdauungsprozeß auslassen

Gestern habe ich auf dem Nachhauseweg angehalten und mir eine Riesenportion gekauft...Wenn ich mit dem Auto gegen einen Eisberg gefahren wäre, wäre ich glücklich gestorben.

 So....jetzt mach weiter und hab einen schönen Tag. Tu etwas was Du wirklich willst, und was nicht auf  der „sollte - ich - tun - Liste“ steht.

 Heute ist die Gegenwart und  die ist ein Geschenk Gottes.

 

 

An diesem Ort

ruhen die sterblichen Überreste von einem,

der Schönheit besaß ohne Eitelkeit,

Stärke ohne Übermut,

Mut ohne Waghalsigkeit und all die

Tugenden des Menschen ohne seine Laster.

Dieses Lob wäre unangemessene

Schmeichelei, stünde es über

menschlicher Asche geschrieben.

Es ist aber ein gerechter Tribut

für das Andenken von

BOATSWAIN, einem HUND, der im Mai 1803

in Neufundland geboren wurde und in New-

stead am 18. Nov. 1808 verstarb.

 

 

Diese huldvollen Worte ließ niemand Geringeres als Lord Byron in den Grabstein seines geliebten vierbeinigen Freundes meißeln.

Dem voller Bewunderung verfassten Andenken an den Neufundländer – Rüden Boatswain, der angeblich Napoleon Bonarparte vor dem Ertrinken rettete, ist zu entnehmen, dass es sich bei dem verstorbenen Tier um ein außergewöhnliches Exemplar gehandelt haben muß.

 

 

 

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